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Liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt wieder aufregende Neuigkeiten aus dem Nahen Osten. Gestern
(24.01.) wurde die israelische Botschaft in Abu Dhabi eröffnet.
Das Coronavirus hält die Welt weiterhin in Atem. Israel versucht die
Mutationen einzudämmen, indem der internationale Flughafen Ben Gurion ab
heute (25.01.) bis zum 31. Januar für alle Flüge geschlossen wurde und
gleichzeitig die Impfkampagne vorangetrieben wird.
Bis es wieder möglich ist, Israel persönlich besuchen, können Sie Tel Aviv auf einer speziellen virtuellen Tour sehen.
Ihre Öffentlichkeitsarbeit
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Die israelische Botschaft in Abu Dhabi wurde am 24. Januar mit der Ankunft des Missionsleiters Herr Eitan Na'eh geöffnet.
Die israelische Botschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten wird das gesamte Spektrum der Beziehungen zwischen den beiden Ländern in allen Bereichen fördern und die Beziehungen zur Regierung der Emirate, zu Wirtschaftsorganen und zum Privatsektor, zu akademischen Institutionen, zu den Medien etc. ausbauen.
Bis ein dauerhafter Standort gefunden ist, wird die Botschaft von temporären Büros aus operieren, die in den kommenden Tagen eingeweiht werden.
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Botschafter Eitan Na’eh (Foto: Außenministerium des Staates Israel)
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Ein Beitrag auf
jüdische-allgemeine.de
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"Wenige Tage vor dem Internationalen Holocaust-Gedenktag, bei dem sich Politiker aus aller Welt öffentlich dem »Nie wieder« verschreiben, hört man aus einem Land ganz andere Töne. Im Iran diskutiert das Parlament tatsächlich ein Gesetz, dass die Regierung verpflichten soll, den Staat Israel bis zum Jahr 2040 auszulöschen.
Die Singularität des Holocaust verbietet uns leichtfertige Vergleiche mit dem Nationalsozialismus.
Aber in diesem Fall muss man den Vergleich tatsächlich ziehen. Denn es
ist, wie bei den Nazis, unbestrittene amtliche Regierungspolitik, das jüdische Volk zu vernichten. Zahllose Male von verschiedensten Funktionären des Regimes öffentlich angekündigt..."
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Der nationale Sicherheitsberater Meir Ben-Shabbat sprach am Samstag (23.01.) erstmalig mit US-Sicherheitsberater Jake Sullivan und gratulierte ihm zum Amtsantritt.
Beide beschlossen, bald viele Themen zu besprechen, die auf der Agenda sind einschließlich Iran, regionale Themen und das Vorantreiben der Abraham-Abkommen.
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Das Kabinett stimmte in der gestrigen Sitzung (24.1.) dem Vorschlag von Premierminister Benjamin Netanyahu, Gesundheitsminister Yuli Edelstein und Verkehrsministerin Miri Regev zu, Flüge von und nach Israel zu unterbrechen, um die weitere Ausbreitung der Coronavirus-Mutationen einzudämmen.
Die Verordnungen treten um 00:00 Uhr des 25. Januar 2021 israelischer Zeit in Kraft und sind bis 31. Januar Kraft.
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Ein Beitrag auf
jüdische-allgemeine.de
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"Als eines der ersten Länder weltweit hat Israel mit der Impfung von Teenagern gegen das Coronavirus begonnen. Die ersten Jugendlichen im Alter von 16 bis 18 Jahren wurden am Samstag geimpft, wie israelische Medien am Sonntag berichteten. Erforderlich ist eine Genehmigung der Eltern.
Damit soll Schülern, die vor dem Abitur stehen, wieder die Teilnahme an Präsenzunterricht in den Schulen ermöglicht werden..."
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Israelische Impfstation (Foto: Außenministerium des Staates Israel)
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Ein Beitrag auf
efahrer.chip.de:
"Wäre es nicht schön, wenn man seinen Stromer in nur fünf Minuten komplett „auftanken“ könnte und ein Zwischenstopp auf der Urlaubsreise kaum länger dauern würde als ein normaler Tankstopp?
Der israelische Batteriehersteller StoreDot entwickelt Akkus, die genau das möglich machen sollen und damit die Elektromobilität revolutionieren könnten..."
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